45 research outputs found

    The Telecommunication Markets in Selected OECD Countries: Market Characteristics and Regulatory Institutions

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    Telekommunikation, Regulierung, Markt, OECD-Staaten, Vergleich, Telecommunications, Regulation, Market, OECD countries, Comparison

    Wo steht der elektronische Handel in Deutschland?

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    Der elektronische Handel bietet erhebliche Einsparpotentiale fĂŒr die Marktteilnehmer und öffnet neue AktivitĂ€tsfelder. Eine verzögerte Entwicklung dieser Möglichkeiten kann zu erheblichen Verlusten an WettbewerbsfĂ€higkeit fĂŒhren. Das ifo Institut versuchte im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes mit Teilnehmern aus Japan, den USA, Frankreich und Großbritannien, die Position Deutschlands in dieser Entwicklung zu bestimmen. Im Ergebnis zeigen sich nur geringe Defizite.Deutschland; Elektronischer Handel; Unternehmen

    Überlegungen zur mittelfristigen Entwicklung des elektronischen Handels

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    Die Wachstumsaussichten des elektronischen Handels werden von vielen Faktoren bestimmt, die nur zum Teil von den Unternehmen beeinflusst werden können. Dazu gehört, neben der Investition in Hardware und Programme, vor allen Dingen der erhebliche Zusatzaufwand fĂŒr Lernen, Standardisierung, Kommunikation, Beratung und organisatorische Anpassung innerhalb des Unternehmens. Befragungen des ifo Instituts zeigen, dass die fĂŒr die automatische Abwicklung des elektronischen Handels notwendigen innerbetrieblichen Infrastrukturen bei der Mehrzahl der Unternehmen noch nicht in ausreichendem Umfang vorhanden sind. Zentrale Kundendatenbanken z.B. waren im Durchschnitt nur bei etwa 11 % der befragten Betriebe zu beobachten. Zwar liegen vergleichbare Daten fĂŒr die USA nicht vor, Experteninterviews lassen jedoch annehmen, dass die Situation dort Ă€hnlich ist. Angesichts der Entwicklungsdefizite ist deshalb trotz der stetigen Weiterentwicklung, mit einem Boom des elektronischen Handels in den nĂ€chsten Jahren nicht zu rechnen.Elektronischer Markt; Branchenentwicklung

    Was bedeutet E-Business in Industrie und Handel?

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    Im ifo Schnelldienst Nr. 19 vom Oktober 2004 wurde detailliert ĂŒber den Messansatz der EU-Studie B2B Metrics berichtet. In diesem Beitrag wird ein Teil der Ergebnisse der Studie vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf den Befunden zur Nutzung von B2B-Anwendungen in der Automobilwirtschaft und dem Handel.Einzelhandel, Strategische Unternehmensplanung, Beschaffung, Deutschland, E-Business, Kraftfahrzeugindustrie

    Welche Entwicklungen zeichnen sich im elektronischen GeschÀftsverkehr zwischen Unternehmen ab?

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    An die Internetnutzung und besonders an die Entwicklung des elektronischen GeschĂ€ftsverkehrs zwischen Unternehmen - B2B e-Business oder kurz B2B - werden hohe Erwartungen gestellt. Sie sollen die WettbewerbsfĂ€higkeit der Unternehmen durch sinkende Kosten, schnellere Information und erhöhte FlexibilitĂ€t verbessern. B2B ist nicht nur die Anwendung von Technologien, sondern auch ein Motor der VerĂ€nderung von Wirtschaftsprozessen und Industriestrukturen: B2B-Anwendungen besitzen ein enormes Potential zur VerĂ€nderung wirtschaftlicher AblĂ€ufe in Richtung der "Wissensgesellschaft". Im Rahmen des Programms eEuropa, dem die Regierungen der damals 15 EU-MitgliedslĂ€nder im MĂ€rz 2000 zugestimmt haben, nimmt B2B eine wesentliche Rolle ein. Als erster in einer Folge von BeitrĂ€gen beschĂ€ftigt sich dieser Artikel mit den Problemen der SchĂ€tzung der Verbreitung von elektronischem GeschĂ€ftsverkehr zwischen Unternehmen und stellt den Ansatz einer Studie (B2B Metrics) vor, die das ifo Institut zusammen mit vier weiteren internationalen Partnerinstituten im Auftrag der Generaldirektion Informationsgesellschaft der EU-Kommission erstellt hat. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in spĂ€teren BeitrĂ€gen im ifo Schnelldienst veröffentlicht.E-Business, Internet, Business Network, Unternehmen, Europa, Deutschland, Finnland, Frankreich, Japan, Großbritannien

    Gradient Photonic Materials Based on One‐Dimensional Polymer Photonic Crystals

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    In nature, animals such as chameleons are well‐known for the complex color patterns of their skin and the ability to adapt and change the color by manipulating sophisticated photonic crystal systems. Artificial gradient photonic materials are inspired by these color patterns. A concept for the preparation of such materials and their function as tunable mechanochromic materials is presented in this work. The system consists of a 1D polymer photonic crystal on a centimeter scale on top of an elastic poly(dimethylsiloxane) substrate with a gradient in stiffness. In the unstrained state, this system reveals a uniform red reflectance over the entire sample. Upon deformation, a gradient in local strain of the substrate is formed and transferred to the photonic crystal. Depending on the magnitude of this local strain, the thickness of the photonic crystal decreases continuously, resulting in a position‐dependent blue shift of the reflectance peak and hence the color in a rainbow‐like fashion. Using more sophisticated hard‐soft‐hard‐soft‐hard gradient elastomers enables the realization of stripe‐like reflectance patterns. Thus, this approach allows for the tunable formation of reflectance gradients and complex reflectance patterns. Envisioned applications are in the field of mechanochromic sensors, telemedicine, smart materials, and metamaterials

    Anwendungshemmnisse beim Einsatz integrierter luK - Technologien im Kontakt mit dem Kunden

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    Der Einsatz integrierter, datenbankgestĂŒtzter Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) wird zu deutlichen VerĂ€nderungen in den Waren-, Informations- und Finanzbeziehungen zwischen Unternehmen und ihren Kunden oder Lieferanten fĂŒhren. Mittelfristig wird die Anwendung integrierter IuK-Technik das Angebot von Produkten und Diensten bei gleichzeitig sinkenden Transaktionskosten fĂŒr den Kunden verbessern. Die EinfĂŒhrung der Technik wird, verbunden mit Wissensmanagement, auch signifikante Auswirkungen auf neue Organisationsformen, flexible Prozesse und das Wissen der Mitarbeiter haben. Es zeigt sich jedoch, dass es Anwendungsunterschiede zwischen grĂ¶ĂŸeren und kleineren Unternehmen gibt, die dafĂŒr sprechen, dass diese Änderungen bei kleineren Unternehmen wohl erst lĂ€ngerfristig zum Tragen kommen werden.Informationssystem, Betriebliches Informationssystem, Klein- und Mittelunternehmen, Lieferanten-Kundenbeziehung

    Patente als Sicherheiten bei der Kreditvergabe

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    Im November letzten Jahres veranstaltete das EuropĂ€ische Patentamt einen Workshop zu den VerĂ€nderungen, die sich aus der EinfĂŒhrung von VorschlĂ€gen zur Neufassung der Baseler Eigenkapitalvereinbarung von 1988 ergeben, die darauf zielen, die Kapitalanforderungen an Banken stĂ€rker als bisher vom ökonomischen Risiko abhĂ€ngig zu machen. Diese Neuregelung sieht bei der Bestimmung der Eigenkapitalquote eine Reihe von AnsĂ€tzen zur Messung des Kreditrisikos und des operationellen Risikos vor und eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit der Einbeziehung weiterer, bisher nicht berĂŒcksichtigter Sicherheiten, zu denen auch Patente gehören können, sofern ihre wirtschaftliche Bedeutung belegt werden kann. Dies bietet technologieorientierten, kleineren Firmen Möglichkeiten, ihre Kreditbedingungen zu verbessern. In zwei hier dokumentierten VortrĂ€gen stellen Guido von Scheffer und Dirk Loop, IP Bewertungs AG, Hamburg, und Dr. Holger Himmel und Sven Mussler, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt am Main, verschiedene Alternativen der Patentbewertung zur Absicherung von Kreditrisiken vor.Patent, KreditgeschĂ€ft, Eigenkapital, Kreditrisiko, Finanzierung, Bewertung, Immaterielles Anlagevermögen

    Sektorspezifische Regulierung: Transitorisch oder ad infinitum?

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    Unter diesem Titel hat das ifo Institut in diesem FrĂŒhjahr eine Studie veröffentlicht, die zehn Jahre nach der EinfĂŒhrung der sektorspezifischen Regulierung und betrĂ€chtlichen Markterfolgen in der Telekommunikation prĂŒfte, ob das ursprĂŒngliche Ziel einer vorĂŒbergehenden Regulierung aus den Augen verloren wurde. In der Studie wird festgestellt, dass trotz erheblicher Entwicklung des Wettbewerbs die Mitarbeiterzahl in den meisten europĂ€ischen Regulierungsbehörden weiter gestiegen ist, Regulierungsverfahren komplizierter geworden und neue Regulierungsaufgaben und -gebiete hinzugekommen sind. Mit einem Wort: Alle Zeichen deuten auf eine Verfestigung der Regulierung hin. Das Thema stieß auf reges Interesse. Deswegen wurden mehrere Autoren zur Stellungnahme eingeladen. Eine EinfĂŒhrung in die Thematik gibt Hans Schedl, wissenschaftlicher Mitarbeiter des ifo Instituts und Mitautor der Studie.Regulierung, Aufsichtsbehörde, Telekommunikation, Telekommunikationsgesellschaft, Wettbewerb, Vergleich, Welt
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